Der letzte Zug
Songtext
Ein Mädchen steht am Bahnhofsgleis
in einer dunklen Nacht
und durch den Nebel scheint der Mond,
der über allem wacht.
Die Turmuhr schlägt zum zwölften Mal,
der letzte Zug fährt ab
und sie steht noch am Bahnhofsgleis
am Rand der alten Stadt.
Den ganzen Tag stand sie schon dort,
sah Züge kommen und gehen,
doch immer fand sie einen Grund,
um weiter dort zu stehen.
Die Tafel an der Bahnhofswand,
sie zeigt der Züge Ziel
und mancher fuhr in fernes Land,
doch keins das ihr gefiel.
Die Turmuhr schlägt zum zwölften Mal,
der letzte Zug fährt ab
und sie steht noch am Bahnhofsgleis
am Rand der alten Stadt.
Es wäre nur ein kleiner Schritt,
den nächsten Zug zu nehmen,
doch der ward laut und viel zu voll,
die Polster unbequem.
Im Kopf war sie schon lange fort,
war Meilen weg von hier,
an einem wunderschönen Ort,
sah sich am Strand spazier’n.
Die Turmuhr schlägt zum zwölften Mal,
der letzte Zug fährt ab
und sie steht dort am Bahnhofsgleis
am Rand der alten Stadt.
Ein Mädchen steht am Bahnhofsgleis,
ganz bleich, dürr und verdreckt.
Den Mond sieht sie schon lang nicht mehr,
da der Nebel ihn verdeckt.
Die Turmuhr schlägt zum zwölften Mal,
der letzte Zug fährt ab.
Ein altes Mädchen steht am Gleis
gefangen in der Stadt.
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